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Welche Funktion hat die Blende in einem Kameraobjektiv?

23. September 2024

Die Blende in Kameraobjektiven verstehen
Beim Fotografieren oder Drehen von Videos konzentriert man sich immer auf die Qualität eines Bildes. Abhängig von der Blende und Verschlusszeit sowie den ISO-Einstellungen gibt es mehrere Parameter, die die Bildqualität beeinflussen. Eine solche Komponente, die bei der Bestimmung der Lichtmenge, die in die Kamera eindringt, sehr wichtig ist, ist die Iris. Unsere Sinoseen, die im Volksmund für ihre hochwertigen Kameraobjektive bekannt sind, wissen diese besondere Eigenschaft zu schätzen und betten sie daher in ihre Designs ein. Erlauben Sie uns, den Zweck der Iris in einemKameraobjektivklarer.

Was ist eine Iris?
Die Blende ist ein Teil des Kameraobjektivs, das eine mechanische Vorrichtung bildet, die die Größe der Blende beeinflusst, d. h. eine Öffnung, durch die Licht in das Kameragehäuse eintritt. Diese funktioniert auf die gleiche Weise wie die menschliche Pupille, die sich je nach Lichtmenge, die auf die okulo-gesichtsfarbene Haut fällt, erweitert und verengt. Es besteht aus vielen Lamellen, die zusammen arbeiten, um den Durchmesser der Öffnung zu vergrößern oder zu verkleinern.

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Die Rolle der Iris
Lichtmodulierende Funktion:Eine der Hauptfunktionen der Iris ist die Steuerung der Lichtdosis, die den Kamerasensor oder den Fotofilm bestrahlt. Die Belichtung kann auch gesteuert werden, indem die Größe einer Blendenöffnung in einem Fotorahmen geändert wird. Eine breitere Öffnung geht mit einer kleineren Blende einher, wodurch die Lichtmenge, die den Film erreicht, erhöht wird und das Bild somit gut belichtet wird. Kleinere Bögen oder größere Blendenstufen enthalten weniger Licht und daher sind die erzeugten Bilder auch dunkler.

Förderung und Wiederherstellung von Helligkeit und Helligkeitsbereichen:Das andere wichtige Merkmal, das von der Blende gesteuert wird, ist die Schärfentiefe (DOF). Die Schärfentiefe bezieht sich auf den Abstand zwischen dem nächsten und dem am weitesten entfernten Objekt auf einem Foto, die akzeptabel scharf sind. Die Verwendung einer relativ großen Blende ergibt eine sehr geringe Schärfentiefe, was zu einer Glättung des Hintergrunds führt und somit das Motiv hervorhebt. Das Gegenteil gilt für die Verwendung einer kleinen Blende, bei der die Tiefenschärfe gut ist und somit neben dem Motiv auch die Hintergrundszene verbreitert und fokussiert wird.

Auswirkungen auf die Bildqualität:Die Blende verdeutlicht auch die Bildqualität. Außerhalb der Blende (weit geöffnet) wirken die Bilder weicher, da die Tiefenschärfe weitgehend gering ist. Es zeigte sich, dass durch das Beinahe-Abblenden der Blende eine verbesserte Bildqualität erzielt wurde, da ein größerer Teil des fotografierten Objekts scharf ist. Im Gegenteil, die Bildschärfe würde dann durch den Effekt der Beugungsgrenze verringert, wenn sich die Blende zu stark verkleinert.

So ändern Sie die Iris
In der Regel kann fast jedes Objektiv an modernen Kameras die Blendenblende entweder manuell oder automatisch steuern. Mit manuellen Blendeneinstellungen können Fotografen die Blende entsprechend ihrer künstlerischen Kreativität fixieren, während dies im automatischen Blendenmodus je nach Lichtverhältnissen geschieht, was für Videofotografen, die das lange Drücken vermeiden möchten, sehr gut funktioniert.

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