Was ist die Funktion der Blende in einer Kameraoptik
Verstehen der Iris in Kameraobjektiven
Während des Fotografierens oder Videodrehens konzentriert man sich immer auf die Bildqualität. Je nach Blende, Verschlusszeit und ISO-Einstellungen gibt es verschiedene Parameter, die die Bildqualität beeinflussen. Ein solches Bauteil, das bei der Bestimmung der Menge an Licht, die in die Kamera eintrifft, sehr wichtig ist, ist die Iris. Unser Sinoseen, das vor allem für qualitativ hochwertige Objektivmodule bekannt ist, schätzt diese spezielle Funktion und integriert sie daher in ihre Designs. Lassen Sie uns den Zweck der Iris im Inneren verstehen. Kameraobjektiv noch klarer.
Was ist eine Iris?
Das Iris ist ein Bestandteil der Kameraoptik, das einen mechanischen Apparat bildet, der die Größe der Blende beeinflusst, welche eine Öffnung darstellt, durch die Licht in den Kamerakörper eindringt. Es funktioniert auf dieselbe Weise wie die menschliche Pupille, die sich je nach Menge des auf die Gesichtshaut fallenden Lichts erweitert und verengt. Es besteht aus mehreren Blendenblättern, die gemeinsam arbeiten, um den Durchmesser der Blende zu vergrößern oder zu verringern.
Die Rolle des Iris
Lichtmodulationsfunktion: Eine der Hauptfunktionen des Iris ist die Steuerung der Lichtmenge, die den Kamerasurentor oder das Fotofilm erreicht. Die Belichtung kann auch durch Änderung der Größe der Blendöffnung in einem Bild gesteuert werden. Eine größere Öffnung geht mit einer kleineren f-Stoppe einher und erhöht die Menge an Licht, die auf den Film trifft, wodurch das Bild besser belichtet wird. Kleinere Bögen oder höhere f-Stoppwerte lassen weniger Licht zu, daher werden auch dunklere Bilder erzeugt.
Förderung und Wiederherstellung von Helligkeit und Helligkeitsbereichen: Die andere wichtige Eigenschaft, die unter der Kontrolle der Blende steht, ist die Schärfentiefe (DOF). Schärfentiefe bezieht sich auf den Abstand zwischen dem nächsten und dem fernsten Gegenstand in einem Foto, die scharf sind. Die Verwendung einer relativ sehr großen Blende führt zu einer sehr geringen Schärfentiefe, was dazu führt, dass der Hintergrund weicher wird und das Motiv betont wird. Das Gegenteil gilt bei der Verwendung einer kleinen Blende, bei der die Schärfe gut ist und sowohl der Hintergrund als auch das Motiv scharf dargestellt werden.
Auswirkungen auf die Bildqualität: Die Iris klärt ebenfalls die Bildqualität. Außerhalb der Blende (weit geöffnet) erscheinen die Bilder weicher, da die Schärfentiefe größtenteils gering ist. Es wurde festgestellt, dass durch fast vollständiges Zuschließen der Blende eine verbesserte Bildqualität erzielt wurde, da ein größeres Teil des abgebildeten Objekts scharf ist. Im Gegensatz dazu würde sich die Bildschärfe aufgrund der Auswirkungen der Diffraktionsgrenze verringern, wenn die Blende zu stark reduziert wird.
Wie man die Iris ändert
Normalerweise kann fast jedes Objektiv bei modernen Kameras die Irisblende entweder manuell oder automatisch steuern. Mit manuellen Iris-Einstellungen können Fotografen die Blende gemäß ihrer künstlerischen Kreativität fixieren, während im automatischen Modus dies je nach Beleuchtungsbedingungen erfolgt, was sich sehr gut für Videografen eignet, die das lange Zusammenpressen vermeiden möchten.
Warum integriert man nicht den Bildsignalprozessor in den Bildsensor?
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