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Welche Rolle spielen Embedded-Vision-Kameras in der postoperativen und häuslichen Patientenversorgung?

How do embedded vision cameras play a role in post-operative and home patient care?

Im sich schnell entwickelnden Gesundheitssektor arbeiten Unternehmen, von medizinischen Dienstleistern über Gerätehersteller bis hin zu Pharmaunternehmen und Krankenversicherern, kontinuierlich an Innovationen, um die Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen. Das Gesundheitssystem funktioniert auf vier Ebenen: Patienten, Pflegekräfte, Organisationen wie Krankenhäuser und Kliniken sowie der wirtschaftliche Bereich, einschließlich der Regulierungsbehörden und der Apothekenleistungsmanager. In der von der Pandemie geprägten Zeit ist die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen postoperativen und häuslichen Pflege zu einer globalen Patientennachfrage geworden.

Daher besteht ein wachsender Bedarf an einer alternativen Methode zur Messung von Vitalparametern ohne physischen Kontakt. Die Embedded-Vision-Technologie hat bahnbrechende Fortschritte gemacht, indem sie den Gesundheitszustand von Patienten mithilfe von Kameras aus der Ferne beurteilt und den Besuch von Krankenhäusern oder Kliniken für Patienten überflüssig macht. Die Weiterentwicklung dieser Technologie hat eine nahtlose Kommunikation zwischen Patienten und Pflegekräften ermöglicht und sowohl die stationäre als auch die häusliche Pflege verbessert.

Historische Entwicklung der Patientenversorgung

Die Entwicklung der Patientenversorgung hat zu einer Verschiebung von traditionellen Modellen, die sich auf persönliche Diagnose und Behandlung stützen, zu einem stärker patientenzentrierten Modell geführt. Die postoperative Versorgung erstreckt sich nun über die Krankenhausbehandlung hinaus auf die kontinuierliche Überwachung und Unterstützung nach der Entlassung.

Mit der Weiterentwicklung der tragbaren Technologie ist die Fernüberwachung von Patienten (RPM) Realität geworden. Diese Geräte, die mit fortschrittlichen Sensoren ausgestattet sind, überwachen wichtige Vitalparameter wie EKG, Blutdruck, Sauerstoffsättigung, Blutzuckerspiegel und Körpertemperatur. Die Echtzeitüberwachung dieser Daten liefert unschätzbare Informationen für medizinisches Fachpersonal und hilft bei genauen Diagnosen und rechtzeitigen Behandlungsentscheidungen.

Diese tragbaren Geräte haben jedoch Einschränkungen. Sie erfordern einen direkten Kontakt mit dem Patienten, wodurch die Gefahr von Infektionen oder Beschwerden bei längerem Gebrauch besteht. Darüber hinaus können die Akkulaufzeit und die Datengenauigkeit Probleme darstellen.

Die Medizinbranche sucht daher nach Lösungen, um Vitalparameter ohne direkten Patientenkontakt zu überwachen. Hier kommt die Embedded-Vision-Technologie ins Spiel. Durch die Integration hochauflösender Kameras in medizinische Geräte können medizinische Fachkräfte den Gesundheitszustand von Patienten aus der Ferne beurteilen, ohne dass sie Krankenhäuser oder Kliniken aufsuchen müssen. Diese Entwicklung hat nicht nur die Qualität der Patientenversorgung verbessert, sondern auch mehr Komfort für die Patienten geschaffen.

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Wie wirken sich Embedded-Vision-Systeme auf die Patientenversorgung aus?

Embedded-Vision-Systeme erfassen physiologische Parameter wie Hautfarbe, Atemmuster und Herzfrequenz mit hochauflösenden Kameras. Diese Daten können für die Zustandsüberwachung und -analyse in Echtzeit verwendet werden. Darüber hinaus können diese Systeme das Schmerzniveau und den emotionalen Zustand durch die Analyse von Mimik und Körperbewegungen beurteilen und dem Pflegepersonal umfassende Patienteninformationen zur Verfügung stellen.

Die Anwendung der Embedded-Vision-Technologie ist besonders in der postoperativen und häuslichen Pflege bemerkenswert. Die Überwachung des Genesungsfortschritts der Patienten über Kameras ermöglicht es dem medizinischen Personal, die Rehabilitation aus der Ferne zu verfolgen und die Behandlungspläne entsprechend anzupassen. Die Technologie kann auch Stürze verhindern und auf Notfälle reagieren, indem sie die Aktivitäten der Patienten überwacht und das Pflegepersonal sofort benachrichtigt, wenn abnormales Verhalten oder potenzielle Sturzrisiken festgestellt werden.

Telemedizin ist ein weiterer bedeutender Anwendungsbereich für die Embedded-Vision-Technologie. Mit Telemedizin-Geräten können Patienten zu Hause eine professionelle medizinische Beratung und Behandlung erhalten, ohne Krankenhäuser aufsuchen zu müssen. Diese Ferninteraktion erhöht nicht nur die Zugänglichkeit medizinischer Dienstleistungen, sondern entlastet auch die Krankenhäuser und optimiert die Verteilung medizinischer Ressourcen.

Die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen hat das Potenzial der Embedded-Vision-Technologie weiter erweitert. KI-Algorithmen können von Kameras gesammelte Daten analysieren, automatisch abnormale Muster erkennen, potenzielle Gesundheitsprobleme vorhersagen und personalisierte Pflegeempfehlungen geben. Dieses intelligente Versorgungsmodell verbessert nicht nur die Effizienz und Qualität der Versorgung, sondern bietet den Patienten auch personalisiertere und präzisere medizinische Leistungen.

Was sind die wichtigsten Kamerafunktionen von kamerabasierten Patientenversorgungssystemen?

Um die maximale Effektivität des Embedded-Vision-Systems in der Patientenversorgung zu gewährleisten, ist die Auswahl von Kameras mit entsprechenden Funktionen entscheidend. Hier sind einige wichtigeKamera-ModulEigenschaften, die für eine qualitativ hochwertige Fernüberwachung und -diagnose von Patienten unerlässlich sind.

  1. Hohe Auflösung:Unverzichtbar für klare Patientenansichten bei der Ferndiagnose, Sturzerkennung oder Bewegungsverfolgung. Die hohe Auflösung sorgt auch für Bild- oder Videoschärfe beim Heranzoomen bestimmter Bereiche. So erfüllen beispielsweise die von e-con Systems angebotenen Kameras mit Auflösungen von bis zu 18 MP die strengen Anforderungen an die medizinische Bildgebung.
  2. Hoher Dynamikbereich:Notwendig für die Anpassung an unterschiedliche Lichtverhältnisse in der Patientenversorgung. HDR gewährleistet eine zuverlässige Erfassung sowohl der hellsten als auch der dunkelsten Bereiche einer Szene und ist entscheidend für eine genaue Bildgebung zu verschiedenen Zeiten, z. B. nachts.
  3. Optischer oder digitaler Zoom:Ermöglicht es Ärzten, bestimmte Bereiche wie Augen oder Haut für eine genauere Beobachtung zu vergrößern. Kameras sollten entweder optische oder digitale Zoomfunktionen bieten, wobei hochauflösende Kameras für den Digitalzoom empfohlen werden, um die beste Ausgabe zu erzielen.
  4. Schwenken und Neigen:Kameras, die in Telemedizin- oder Patientenüberwachungsgeräten verwendet werden, müssen in der Lage sein, sich zu drehen und zu neigen, um eine vollständige Ansicht des Patienten oder der Umgebung zu erfassen, was für eine genaue Diagnose oder Analyse unerlässlich ist.
  5. Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen:Empfohlen für eine zuverlässige Bildgebung bei eingeschränkter Lichtverhältnisse. Low-Light-Kameras, wie sie auf Sony STARVIS-Sensoren basieren, die von e-con Systems angeboten werden, gewährleisten eine korrekte Bildgebung bei Lichtstärken von nur 0,1 Lux.
  6. Nahinfrarot-Leistung (NIR):Unerlässlich, wenn das GerätInfrarot-Beleuchtungfür Nachtsicht. Kameras müssen empfindlich auf das Nahinfrarotspektrum reagieren, um qualitativ hochwertige Bilder zu erzeugen.
  7. Lange Kabelhalterung:Erforderlich, wenn die Entfernung zwischen dem Gerät und dem Server drei Meter überschreitet. Schnittstellen wie Ethernet, GMSL oder FPD Link werden für die Übertragung von Bild- oder Videodaten über große Entfernungen empfohlen.
  8. Edge-KI-Verarbeitungsfähigkeit:Erforderlich für KI-basierte Patientenversorgungsanalysen wie Sturzerkennung, Vitalparametermessung und Personenzählung in medizinischen Räumen. Kameras müssen Bilder bereitstellen, die von Prozessoren verarbeitet werden können, die mit Edge-basierten Verarbeitungsplattformen kompatibel sind.
  9. Einfache Konfiguration und Wartung:Die Kameras sollten benutzerfreundlich sein und die Anpassung von Bildparametern wie Schärfe, Kontrast, Helligkeit und Sättigung ermöglichen. Die Wartung sollte auch unkompliziert sein, um die Benutzerfreundlichkeit und die Erfahrung des Personals zu verbessern.

 

Zu den spezifischen Anwendungen von Embedded Vision in der Patientenversorgung gehören:

 

Telemedizin

Ermöglicht medizinischem Fachpersonal, Patienten aus der Ferne zu untersuchen, und erleichtert die Analyse von Vitalparametern, wenn Ärzte und Patienten nicht am selben Ort sind. Hochauflösende Kameras bieten klare, umfassende Patientenansichten in überfüllten Umgebungen wie Neugeborenen-Intensivstationen und ermöglichen eine schnelle Zustandsbeurteilung. Telemedizin-Geräte erleichtern auch die Kommunikation zwischen Patienten und ihren Angehörigen innerhalb des Krankenhauses, insbesondere bei Pandemien, wenn eine Isolation erforderlich ist.

Fernüberwachung von Patienten

Durch die berührungslose und kontinuierliche Überwachung per Kamerabildgebung können Stürze frühzeitig erkannt werden. Patientenüberwachungssysteme mit Kameras nutzen Computer Vision für die Kontextüberwachung von Gesichtsausdrücken, Körperbewegungen und Aktivitätserkennung und bieten so eine erweiterte Analyse. In Kombination mit KI verbessert die Embedded-Vision-Technologie die Möglichkeiten der automatisierten Fernüberwachung (RAM) in der postoperativen und häuslichen Pflege erheblich und bietet eine breite Palette von Audio-, Video-, Digital- sowie Verarbeitungs- und Analysefunktionen.

Rehabilitation

Postoperative Patienten profitieren von Rehabilitationsprogrammen, die Bewegungen überwachen, um den Fortschritt im Laufe der Zeit zu beurteilen. Kamerasysteme in der Rehabilitation werden zur Bewegungsverfolgung oder kinematischen Messung eingesetzt, wobei Kameras erforderlich sind, um die Bewegungen der Arme, Beine oder anderer Körperteile des Patienten je nach untersuchtem Bereich genau zu erfassen. Die erfassten Bilddaten werden in ein Softwaresystem eingegeben, um Parameter abzuleiten, die den Zustand des Patienten anzeigen.

Mit der Entwicklung von Algorithmen der künstlichen Intelligenz kann es bestimmte Krankheiten bis zu einem gewissen Grad automatisch diagnostizieren, was ein großer Schritt ist, der für die postoperative und häusliche Pflege nicht ignoriert werden kann. Die Embedded-Vision-Kamera bietet den detailliertesten Schutz der Bilddaten.

Wenn Sie ein kamerabasiertes medizinisches Gerät entwickeln, ist die Wahl des richtigen Kameramoduls für die Integration eine wichtige Entscheidung. Sinoseen, alsChinesischer Hersteller von KameramodulenMit mehr als 14 Jahren Branchenerfahrung bietet das Unternehmen praktikable Embedded-Vision-Lösungen für viele Branchen. Wenn Sie auf verwandte Probleme in der kamerabasierten Medizintechnik stoßen, können Sie sich gerne an uns wenden. Sinoseen bietet Ihnen die professionellsten Bildverarbeitungslösungen.

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